Neuigkeiten und Trends
Prüfung wurde bestanden
Bad Mergentheim. Die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler: Klasse R3PW1 Kraftfahrzeugmechatroniker/vorzeitige Prüfung, Klassenlehrerin: F. Grützmacher: Johann Schneider, Car Fit Jung, Weikersheim. Klasse M3WZ1 Werkzeugmechaniker/vorzeitige Prüfung, Klassenlehrer: H. Krug: Tobias Beckmann, Ruck Ventilatoren, Boxberg; Tobias Frank, LTI Metalltechnik, Schöntal-Berlichingen; Alexander Krebs, Ruck Ventilatoren, Boxberg; Alexander Richter, LTI Metalltechnik, Schöntal-Berlichingen. Klasse M2IM1 Teilezurichter, Klassenlehrerin: F. Pauly: Tobias Muhler, Wittenstein, Igersheim. Klasse E3ME1 Ausbildungsberuf: Mechatroniker, Klassenlehrer: H. Heinkelmann: Tobias Feyrer, ebmpapst, Mulfingen; Patrick Peppel, ebmpapst Mulfingen; Marcel Rogner, ebmpapst Mulfingen; Martin Alexander Rupp, ebmpapst Mulfingen; Frederic Speth, Pink Wertheim; Jan Steinshorn, Bartec, Bad Mergentheim. Klasse E3FI, Fachinformatiker: Anwendungsentwicklung/Fachinformatiker: Systemintegration, Klassenlehrer: H. Jachol: Leon Gilgenberg, Lurz.Data, Bad Mergentheim; Marcel Gottschalk, TecAlliance, Weikersheim; Rolf Kurock, Servotech, Langenburg; Lucian Mitrea, Weikersheim; Sven Orf, TecAlliance, Weikersheim; Marc-Andrè Rüger, Bad Mergentheim; Bastian Schulz, bbg Bildungs- und Beschäftigungsgesellschaft, Lauda-Königshofen; Lukas Wolz, Wittenstein, Igersheim. Klasse E3EB2 Elektroniker-Betriebstechnik-Umschulungsklasse, Klassenlehrer: H. Paul: Volker Herm, Nikolai Korotkow, Diana Krämer, Artur Kuck, Alexander Kurtz, Juri Lange, Vladica Novakovic, Simon Rincker, Michael Trenner, Anatoli Witowski (alle Umschulungs- und Fortbildungszentrum Niederstetten). Klasse K3FR, Friseur, Klassenlehrerin: F. Lammer: Özen Özlem Acar, Friseur-Kette Klier, Igersheim; Vanessa Braun, Salon Helge Figura, Bad Mergentheim; Nina Braun, Schnipp-Schnapp (Inhaber Martina Landwehr), Tauberbischofsheim; Mire Coraj, Markus Imhof, Assamstadt; Isabella Duta, Salon Capelli, Tauberbischofsheim; Maria Gaumert, Christian Heer, Weikersheim-Laudenbach; Dilek Gündüz, Salon Strubbelkopf, Tauberbischofsheim; Natalia Hartwart, La Chic, Bad Mergentheim; Madlen Horn, Salon Struwwelliese, Creglingen; Irina Justus, Marianne Klingler, Bad Mergentheim; Ekaterina Schewtschenko, Frisuren und Menschen, Bad Mergentheim; Xufa Shala, Evangelische Jugendhilfe Friedenshort GmbH, Tauberbischofsheim; Michelle Walter, Salon Kopfkunst, Bad Mergentheim; Anne Walther, Salon Kopfkunst, Bad Mergentheim. Klasse H3FL Fleischer, Klassenlehrerin: F. Thienel: Benjamin Ambach, Metzgerei Gebert, Wachbach; Vladimir Malutin, Metzgerei Hugo Rummler, Neunkirchen. Klasse H3FV Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk - Fleischerei, Klassenlehrerin: F. Thienel: Linda Rülicke, Metzgerei Gebert, Wachbach; Viktoria Weibert, Metzgerei Hofmann, Tauberbischofsheim. Klasse H3BV Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk - Bäckerei, Klassenlehrer: H. Albrecht: Manuela Bender, Bäckerei Ehrmann, Bad Mergentheim; Esra Dursun, Bäckerei Göpfert, Wertheim; Elena Forsch, Müller Bäck GmbH, Filiale Kist; Kim Kienast, Bäckerei Ehrmann, Bad Mergentheim; Michelle Kunze, Müller Bäck GmbH, Filiale Kist; Marina Peppel, Jürgen Bamberger, Igersheim; Jacqueline Radecker, BB Rösner Backstube GmbH, Würzburg; Sabrina Schmitt, Müller Bäck GmbH, Filiale Kist; Anabel Zorrilla Alvarez, Bäckerei Erbacher, Tauberbischofsheim. Klasse H3BA Bäcker, Klassenlehrer: H. Bachmann: Merita Duka, Altstadtbäckerei Stenger, Bad Mergentheim; Manuel Illmer, Bäckerei Dittmann, Großrinderfeld; Jeremias Kölbach, Gerd Frischmuth, Wertheim; Bianca Quast, Andreas Reimold, Helena Weiß (alle Bäckerei Peter Weber), Lauda-Königshofen.
Jeder in Laudenbach kennt ihn als „Der Friseur“
Laudenbach. Jeder in Laudenbach kennt ihn vor allem unter seiner Berufsbezeichnung "Der Friseur". Kaum zu glauben: der ranke und schlanke, stets sportlich-aktive Wolfgang Heer feiert am heutigen Dienstag seinen 75. Geburtstag.
Sicherlich ist der seit 61 Jahren ausgeübte Beruf die herausragende Lebensleistung des geborenen Laudenbachers, der Schritt um Schritt in seiner Heimatgemeinde nach vorne machte. Im Krasserhäusle, unmittelbar neben der heutigen Volksbank gelegen, erfolgte die Salongründung im Jahre 1965. Im Jahr darauf heiratete er seine Resi, was sich nicht nur privat, sondern auch beruflich als Volltreffer erweisen sollte.
Die beiden Söhne Christian und Marco wurden in den Jahren 1968 und 1971 geboren. Und schon erwies sich der erste Salon als zu klein, so dass in der Marienstraße, in der ehemaligen Raiffeisenbank, passendere Geschäftsräume gefunden werden konnten. Zur Freude der Eltern entschieden sich beide Söhne für den Friseurberuf und so sollte ein dritter Umzug erfolgen, und zwar in das stattliche Mittnacht-Haus in der Bachstraße 10 mit genügend Platz für die ganze Familie. Zur Jahrtausendwende kam es zum Stabwechsel: Sohn Christian folgte dem Vater als Firmenchef nach, während Sohn Marco in Bad Mergentheim mit dem Salon Hair-Style in der Krummen Gasse sein Talent zum Ausdruck brachte.
Doch nicht nur für die überregionale Kundschaft waren die Heers da. Auch in der Friseurinnung brachte sich der Vollblut-Friseur ganz ein: 23 Jahre lang, von 1974 bis 1997, gehörte Wolfgang Heer dem Vorstand der Friseurinnung an, wobei er sich vor allem um die Belange der Lehrlinge und deren überbetrieblicher Ausbildung im Herrenfach kümmerte. Keine Frage, dass die Handwerkskammer Heilbronn ihm den Goldenen Meisterbrief verlieh.
Seine dritte Leidenschaft nach Beruf und Familie gehört dem Chorgesang. Seit 55 Jahren singt er als Tenor im Katholischen Kirchenchor und seit 44 Jahren im Männergesangverein. In dieser Zeit fungierte Wolfgang Heer 24 Jahre lang als zweiter Vorsitzender des MGV. Als viertes Hobby muss schließlich noch der Sport Erwähnung finden. Ob Fußball, Tischtennis, Radfahren, Wandern oder Leichtathletik - überall machte und macht er eine gute Figur. So erhält er in diesem Jahr bereits zum 22. Mal das goldene Sportabzeichen. Und mit seinen Saunafreunden trifft er sich allwöchentlich. Keine Frage, dass im Hause Heer stets Geselligkeit Trumpf ist, denn der große Familien- und Freundeskreis schätzt die Gastfreundschaft im Hause Heer, wo man bei gutem Essen, Wein und Gesang oft zusammen ist. Mit ihm freut sich Ehefrau Resi, eine unentbehrliche Stütze, über die Laudenbacher Enkelinnen Giulia und Sienna sowie den täglich erwarteten dritten Zuwachs in Bad Mergentheim. help
Sicherlich ist der seit 61 Jahren ausgeübte Beruf die herausragende Lebensleistung des geborenen Laudenbachers, der Schritt um Schritt in seiner Heimatgemeinde nach vorne machte. Im Krasserhäusle, unmittelbar neben der heutigen Volksbank gelegen, erfolgte die Salongründung im Jahre 1965. Im Jahr darauf heiratete er seine Resi, was sich nicht nur privat, sondern auch beruflich als Volltreffer erweisen sollte.
Die beiden Söhne Christian und Marco wurden in den Jahren 1968 und 1971 geboren. Und schon erwies sich der erste Salon als zu klein, so dass in der Marienstraße, in der ehemaligen Raiffeisenbank, passendere Geschäftsräume gefunden werden konnten. Zur Freude der Eltern entschieden sich beide Söhne für den Friseurberuf und so sollte ein dritter Umzug erfolgen, und zwar in das stattliche Mittnacht-Haus in der Bachstraße 10 mit genügend Platz für die ganze Familie. Zur Jahrtausendwende kam es zum Stabwechsel: Sohn Christian folgte dem Vater als Firmenchef nach, während Sohn Marco in Bad Mergentheim mit dem Salon Hair-Style in der Krummen Gasse sein Talent zum Ausdruck brachte.
Doch nicht nur für die überregionale Kundschaft waren die Heers da. Auch in der Friseurinnung brachte sich der Vollblut-Friseur ganz ein: 23 Jahre lang, von 1974 bis 1997, gehörte Wolfgang Heer dem Vorstand der Friseurinnung an, wobei er sich vor allem um die Belange der Lehrlinge und deren überbetrieblicher Ausbildung im Herrenfach kümmerte. Keine Frage, dass die Handwerkskammer Heilbronn ihm den Goldenen Meisterbrief verlieh.
Seine dritte Leidenschaft nach Beruf und Familie gehört dem Chorgesang. Seit 55 Jahren singt er als Tenor im Katholischen Kirchenchor und seit 44 Jahren im Männergesangverein. In dieser Zeit fungierte Wolfgang Heer 24 Jahre lang als zweiter Vorsitzender des MGV. Als viertes Hobby muss schließlich noch der Sport Erwähnung finden. Ob Fußball, Tischtennis, Radfahren, Wandern oder Leichtathletik - überall machte und macht er eine gute Figur. So erhält er in diesem Jahr bereits zum 22. Mal das goldene Sportabzeichen. Und mit seinen Saunafreunden trifft er sich allwöchentlich. Keine Frage, dass im Hause Heer stets Geselligkeit Trumpf ist, denn der große Familien- und Freundeskreis schätzt die Gastfreundschaft im Hause Heer, wo man bei gutem Essen, Wein und Gesang oft zusammen ist. Mit ihm freut sich Ehefrau Resi, eine unentbehrliche Stütze, über die Laudenbacher Enkelinnen Giulia und Sienna sowie den täglich erwarteten dritten Zuwachs in Bad Mergentheim. help
Bolide mit 530 PS ließ Männerherzen höherschlagen
Schäftersheim. Trotz des in Teilen nicht gerade einladenden Wetters entwickelte sich das Event im Autohaus Hertlein anlässlich der 40-jährigen Partnerschaft mit Nissan, dem renommierten Autohersteller aus dem Fernen Osten, wohl auch dank des gigantischen Rahmenprogramms zu einem wahren Besuchermagnet.
Neben der aktuellen Nissan-Produktpalette stellte das Schäftersheimer Autohaus als Dankeschön für 40 Jahre Vertrauen offiziell fünf Modellreihen als exklusives "Asia-Sondermodell" vor. Dessen besondere Merkmale sind strahlend weiße Lackierung, rote Außenspiegel, schwarze Leichtmetallfelgen und Asia-Dekoraufkleber.
Bewundern konnte man zusätzlich den mit 530 PS die Männerherzen höherschlagen lassenden Boliden Nissan GT-R und sein umweltschonendes Pendant, den himmelblauen hundert Prozent elektrischen Nissan Leaf, der eine Reichweite von immerhin rund 180 Kilometern aufweist und bis zu 160 km/h schnell ist. Am Samstag hieß es ab 10 Uhr: auf geht's zum Start in das Event-Wochenende mit allerlei tollen Attraktionen. Die Brücke nach Asien schlug am Abend der Vortrag "Kambodscha - ein Land stellt sich vor". Am Sonntag lockten weitere "Specials" Besucher und Interessenten aus nah und fern in großer Zahl nach Schäftersheim. Zum Auftakt war ein von den "Scheiredreschern" musikalisch umrahmtes deftiges Weißwurstfrühstück angesagt.
Zweimal führte "Mosche Karlo", alias Karlo Reichel, der einzige, letzte und deshalb größte maghrebinische Zauberer, wie er selbst sagt, im proppenvollen Festzelt seine Künste vor und, damit es den Kids zwischendrin nicht langweilig wurde, sorgten Kinderschminken, eine Hüpfburg und das Luftballonwettfliegen für zusätzliche Abwechslung. Einlagen der Feuerwehr, der "Asiatanz" einer Gruppe des Weikersheimer TSV, das Grußwort des Bürgermeisters Klaus Kornberger und Mitarbeiterehrungen rundeten das Programm ab. Weiter Eckpunkte am "Asien-Event-Wochenende" waren neben allerlei Informationsmöglichkeiten eine Reihe von Oldtimern, die betagten Bulldogs der Schlepperfreunde sowie eine "Massey-Ferguson-Bilderausstellung". Frisurenkreationen von Marco und Christian Heer mit ihrem Team, erlesener Schmuck und blumige Grüße auf verschiedenen Autos ließen vor allem die Herzen der Damen höherschlagen.
Mit ein bisschen Glück konnte man bei einem Gewinnspiel VIP-Tickets für das 24-Stunden-Rennen am 19. und 20. Mai auf dem Nürburgring gewinnen. web
Neben der aktuellen Nissan-Produktpalette stellte das Schäftersheimer Autohaus als Dankeschön für 40 Jahre Vertrauen offiziell fünf Modellreihen als exklusives "Asia-Sondermodell" vor. Dessen besondere Merkmale sind strahlend weiße Lackierung, rote Außenspiegel, schwarze Leichtmetallfelgen und Asia-Dekoraufkleber.
Bewundern konnte man zusätzlich den mit 530 PS die Männerherzen höherschlagen lassenden Boliden Nissan GT-R und sein umweltschonendes Pendant, den himmelblauen hundert Prozent elektrischen Nissan Leaf, der eine Reichweite von immerhin rund 180 Kilometern aufweist und bis zu 160 km/h schnell ist. Am Samstag hieß es ab 10 Uhr: auf geht's zum Start in das Event-Wochenende mit allerlei tollen Attraktionen. Die Brücke nach Asien schlug am Abend der Vortrag "Kambodscha - ein Land stellt sich vor". Am Sonntag lockten weitere "Specials" Besucher und Interessenten aus nah und fern in großer Zahl nach Schäftersheim. Zum Auftakt war ein von den "Scheiredreschern" musikalisch umrahmtes deftiges Weißwurstfrühstück angesagt.
Zweimal führte "Mosche Karlo", alias Karlo Reichel, der einzige, letzte und deshalb größte maghrebinische Zauberer, wie er selbst sagt, im proppenvollen Festzelt seine Künste vor und, damit es den Kids zwischendrin nicht langweilig wurde, sorgten Kinderschminken, eine Hüpfburg und das Luftballonwettfliegen für zusätzliche Abwechslung. Einlagen der Feuerwehr, der "Asiatanz" einer Gruppe des Weikersheimer TSV, das Grußwort des Bürgermeisters Klaus Kornberger und Mitarbeiterehrungen rundeten das Programm ab. Weiter Eckpunkte am "Asien-Event-Wochenende" waren neben allerlei Informationsmöglichkeiten eine Reihe von Oldtimern, die betagten Bulldogs der Schlepperfreunde sowie eine "Massey-Ferguson-Bilderausstellung". Frisurenkreationen von Marco und Christian Heer mit ihrem Team, erlesener Schmuck und blumige Grüße auf verschiedenen Autos ließen vor allem die Herzen der Damen höherschlagen.
Mit ein bisschen Glück konnte man bei einem Gewinnspiel VIP-Tickets für das 24-Stunden-Rennen am 19. und 20. Mai auf dem Nürburgring gewinnen. web
Main-Tauber-Kreis Ungezähmt und lässig
Das Wandelbare im Vordergrund - unter diesem Motto präsentierte die Friseurinnung die Frisurenmode für Herbst und Winter. Es gehe darum, nicht jedem neuen Modetrend hinterher zu jagen, sondern bei sich anzukommen, erklärte Nicole Stein (Bad Mergentheim), stellvertretende Innungsobermeisterin, die als Moderatorin wichtige Informationen der Branche weitergab und zudem die aktuell angesagten und sehr sehenswertes Kreationen präsentierte. "Volle Haarpracht mit verschiedenen Stilen, ungezähmt lässig und formvollendet schön" - dies waren wesentliche Merkmale der gezeigten neuen Trends. "Moderat und overlapping" prägen die Trends der neuen Herrenfrisurmode, wie Christian Heer (Laudenbach), stellvertretender Herrenfachbeiratsleiter, demonstrierte. fi
Quelle: SWP | 30.11.2011
Main-Tauber-Kreis Fast alles ist erlaubt
Die neuesten Trends in Sachen Frisurenmode und dazu interessante Informationen aus der Branche servierte die Friseurinnung Main-Tauber-Kreis.
Im Herbst/Winter laute das Motto bei den Friseuren "Regeln sind da, um sie zu brechen", und auch "Nichts ist unmöglich, alles ist erlaubt" wurde vor rund 100 Interessierten im Tauberbischofsheimer Gemeindehaus St. Bonifatius kundgetan.
Die Moderation der fast dreistündigen Veranstaltung lag in den Händen der stellvertretenden Obermeisterin Nicole Stein (Bad Mergentheim), die das (Fach-)Publikum gut und ausführlich informierte. Sie erläuterte zunächst die Frisurentrends bei den Damen: Das Spiel mit unterschiedlichen Haarlängen, schmale und kompakte Texturen, Locken und glatte Partien seien derzeit in. Trendig bei den Herren seien Frisuren mit Wow-Effekt, die gezielt vom Konventionellen und Gewohnten abweichen, berichteten die Experten der Innung weiter. Die "Styles" hier würden "zeitlosen Chic von Klassikern mit dem frechen Beat der Street-Fashion zu Looks voll ungewöhnlicher Details und individuellen Stylingvarianten" miteinander verbinden. Auf der Showbühne zeigten Christian Heer (Laudenbach), Marco Heer (Bad Mergentheim) und Marc Recknagel (Bad Mergentheim), was es damit auf sich hat, ehe Romy Ebert (Lauda) und Michaela Hammer (Grünsfeld) die Damenfrisurenmode für die Innung vorführten. Marianne Klingler (Bad Mergentheim) gab Einblicke in die Entwicklungen beim Hochstecken und aktuelle Make-up-Tipps.
Fachbeiratsleiter Markus Imhof (Assamstadt) demonstrierte Angesagtes im Bereich "Farbtechnik". Zusammen mit Gastakteur Uwe Herbig (Heidelberg), der internationale Trends aufzeigte, sorgte Imhof zudem fürs Finale. Zuvor hatte Ali Tasci noch Interessantes über den Einsatz von Glätteisen vermittelt.
Dass die Innung doch einiges zu bieten habe, hatte zu Beginn des Abends schon Obermeister Peter Hammer betont und er sollte recht behalten. fi
Im Herbst/Winter laute das Motto bei den Friseuren "Regeln sind da, um sie zu brechen", und auch "Nichts ist unmöglich, alles ist erlaubt" wurde vor rund 100 Interessierten im Tauberbischofsheimer Gemeindehaus St. Bonifatius kundgetan.
Die Moderation der fast dreistündigen Veranstaltung lag in den Händen der stellvertretenden Obermeisterin Nicole Stein (Bad Mergentheim), die das (Fach-)Publikum gut und ausführlich informierte. Sie erläuterte zunächst die Frisurentrends bei den Damen: Das Spiel mit unterschiedlichen Haarlängen, schmale und kompakte Texturen, Locken und glatte Partien seien derzeit in. Trendig bei den Herren seien Frisuren mit Wow-Effekt, die gezielt vom Konventionellen und Gewohnten abweichen, berichteten die Experten der Innung weiter. Die "Styles" hier würden "zeitlosen Chic von Klassikern mit dem frechen Beat der Street-Fashion zu Looks voll ungewöhnlicher Details und individuellen Stylingvarianten" miteinander verbinden. Auf der Showbühne zeigten Christian Heer (Laudenbach), Marco Heer (Bad Mergentheim) und Marc Recknagel (Bad Mergentheim), was es damit auf sich hat, ehe Romy Ebert (Lauda) und Michaela Hammer (Grünsfeld) die Damenfrisurenmode für die Innung vorführten. Marianne Klingler (Bad Mergentheim) gab Einblicke in die Entwicklungen beim Hochstecken und aktuelle Make-up-Tipps.
Fachbeiratsleiter Markus Imhof (Assamstadt) demonstrierte Angesagtes im Bereich "Farbtechnik". Zusammen mit Gastakteur Uwe Herbig (Heidelberg), der internationale Trends aufzeigte, sorgte Imhof zudem fürs Finale. Zuvor hatte Ali Tasci noch Interessantes über den Einsatz von Glätteisen vermittelt.
Dass die Innung doch einiges zu bieten habe, hatte zu Beginn des Abends schon Obermeister Peter Hammer betont und er sollte recht behalten. fi
Quelle: SWP | 29.10.2010
Qualität ist immer die beste Werbung
Bei einem Info-Tag in der Gewerblichen Schule gab die Friseur-Innung des Kreises rund 100 Auszubildenden wichtige Tipps und Tricks mit auf den Weg und bereitete sie so auf ihr Berufsleben vor.
Im Rahmen des Info-Tages der Friseur-Innung fanden zudem zwei Polizeivorträge zur Stärkung der Sozialkompetenz statt.
Obermeister Peter Hammer begrüßte die rund 100 Auszubildenden des Friseuerhandwerks zu der mit einem üppigen Programm gespickten Informationsveranstaltung in Anbetracht der derzeitigen Wirtschaftslage mit Durchhalteparolen. "In Zeiten rauer See gilt es zusammen zu rücken, denn gerade der Friseurmarkt bekommt die so genannte Geiz-ist-geil-Mentalität immer mehr zu spüren." Dem könne nur dadurch begegnet werden, dass in der Friseurbranche vom Auszubildenden bis zum Meister eine hohe Qualität vorhanden sei. Ein schöner Haarschnitt, erklärte Gesamtfachbeirat Markus Imhof, sei die beste Werbung.
Hohe Qualität und Standards zu setzen war deshalb auch das Ziel des Infotages. Nachdem auch Schulleiter Philipp Häusler ein Grußwort an die Auszubildenden gerichtet hatte, präsentierten zunächst die Schülerinnen aus dem ersten Lehrjahr ihre Arbeiten, wofür sie auch von den Innungsprofis viel Lob bekamen. Anschließend setzten die Fachbeiräte die Schere an und gaben den Lehrlingen wichtige Tipps und Tricks mit auf den Weg.
Michaela Hammer und Christian Heer zeigten den zahlreichen Schülerinnen und einigen Schülern modische Damen- und Herrenfrisuren. Dabei durften natürlich auch die neusten Trends nicht fehlen. Doch nicht allein das Schneiden will gelernt sein, zu einer schönen Frisur gehört immer auch das passende Make-Up. Den richtigen Umgang mit Tusche und Kajal führte passend dazu Anja Deißler vor.
Die Vorführungen moderierte Gesamtfachbeirat Markus Imhof. Er erklärte dabei die Techniken und gab den Lehrlingen wertvolle Kniffe an die Hand. Besonders beeindruckt zeigte er sich beispielsweise von den ausgefallenen Hochsteckfrisuren von Marianne Klingler, die vor allem mit klassischen Formen arbeitete."Volumen und runde Formen sind wieder im Kommen", erklärte sie. Aufgepeppt wurde die Hochsteckfrisur noch durch ein passendes Make-Up von Hanan Hatoum.
Dahingehend betonte Markus Imhof auch, dass es für Friseure elementar wichtig sei, die klassischen Schneide- und Wickeltechniken zu beherrschen. "Das kommt alles auf Euch zu." Oftmals, so schilderte er aus eigener Erfahrung, stellten nicht die modischen, jungen Frisuren ein Problem für die Friseure dar, sondern vielmehr die Basisschnitte.
Im Anschluss an die Vorführungen der Friseur-Innung schlossen sich noch zwei Polizeivorträge zu den Themen Mobbing und Gewaltprävention an. Denn Ziel soll es nicht nur sein, fachlich gut ausgebildete Nachwuchsfriseure heranzubilden, sondern auch deren Sozialverhalten zu stärken.
Parallel zu den Vorträgen lief für die angehenden Friseure die erste Vorbereitung auf die Prüfungen.
Im Rahmen des Info-Tages der Friseur-Innung fanden zudem zwei Polizeivorträge zur Stärkung der Sozialkompetenz statt.
Obermeister Peter Hammer begrüßte die rund 100 Auszubildenden des Friseuerhandwerks zu der mit einem üppigen Programm gespickten Informationsveranstaltung in Anbetracht der derzeitigen Wirtschaftslage mit Durchhalteparolen. "In Zeiten rauer See gilt es zusammen zu rücken, denn gerade der Friseurmarkt bekommt die so genannte Geiz-ist-geil-Mentalität immer mehr zu spüren." Dem könne nur dadurch begegnet werden, dass in der Friseurbranche vom Auszubildenden bis zum Meister eine hohe Qualität vorhanden sei. Ein schöner Haarschnitt, erklärte Gesamtfachbeirat Markus Imhof, sei die beste Werbung.
Hohe Qualität und Standards zu setzen war deshalb auch das Ziel des Infotages. Nachdem auch Schulleiter Philipp Häusler ein Grußwort an die Auszubildenden gerichtet hatte, präsentierten zunächst die Schülerinnen aus dem ersten Lehrjahr ihre Arbeiten, wofür sie auch von den Innungsprofis viel Lob bekamen. Anschließend setzten die Fachbeiräte die Schere an und gaben den Lehrlingen wichtige Tipps und Tricks mit auf den Weg.
Michaela Hammer und Christian Heer zeigten den zahlreichen Schülerinnen und einigen Schülern modische Damen- und Herrenfrisuren. Dabei durften natürlich auch die neusten Trends nicht fehlen. Doch nicht allein das Schneiden will gelernt sein, zu einer schönen Frisur gehört immer auch das passende Make-Up. Den richtigen Umgang mit Tusche und Kajal führte passend dazu Anja Deißler vor.
Die Vorführungen moderierte Gesamtfachbeirat Markus Imhof. Er erklärte dabei die Techniken und gab den Lehrlingen wertvolle Kniffe an die Hand. Besonders beeindruckt zeigte er sich beispielsweise von den ausgefallenen Hochsteckfrisuren von Marianne Klingler, die vor allem mit klassischen Formen arbeitete."Volumen und runde Formen sind wieder im Kommen", erklärte sie. Aufgepeppt wurde die Hochsteckfrisur noch durch ein passendes Make-Up von Hanan Hatoum.
Dahingehend betonte Markus Imhof auch, dass es für Friseure elementar wichtig sei, die klassischen Schneide- und Wickeltechniken zu beherrschen. "Das kommt alles auf Euch zu." Oftmals, so schilderte er aus eigener Erfahrung, stellten nicht die modischen, jungen Frisuren ein Problem für die Friseure dar, sondern vielmehr die Basisschnitte.
Im Anschluss an die Vorführungen der Friseur-Innung schlossen sich noch zwei Polizeivorträge zu den Themen Mobbing und Gewaltprävention an. Denn Ziel soll es nicht nur sein, fachlich gut ausgebildete Nachwuchsfriseure heranzubilden, sondern auch deren Sozialverhalten zu stärken.
Parallel zu den Vorträgen lief für die angehenden Friseure die erste Vorbereitung auf die Prüfungen.
Quelle: JEROME UMMINGER | 03.02.2010